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POT-03-KNAP-002 Anästhesie-Lösung

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Value

1 EUR

Current supplier

LOWTeq GmbH

Description

Ziel der Beschaffung ist es, vergleichbare Angebote als Entscheidungsgrundlage für die Beschaffung und Einführung eines Anästhesieplanungs- / -dokumentationssystems zu erhalten. Lot 1: Ziel der Ausschreibung ist die Beschaffung und Einführung eines Anästhesieplanungs-/-dokumentationssystems. Der Auftraggeber hat es sich zum Ziel gesetzt, mit einem neuen, modernen und zukunftsorientierten Anästhesieplanungs-/-dokumentationssystem als Ergänzung zum bereits bestehenden administrativen Krankenhausinformationssystem iMedOne in Betrieb zu gehen. Dabei soll das Gesamtsystem eine integrative Lösung mit dem administrativen Krankenhausinformationssystem und dem Medizinischen Informationssystem bilden, die folgende übergeordnete Aufgaben abdeckt: - Medizinisch/pflegerische Dokumentation in der Anästhesie an allen Einsatzorten sowie Vitaldaten/-parametern - Einbindung in die Elektronische Patientenakte des KIS - Kommunikation über alle medizinischen und administrativen Bereiche mit Patientenbezug (Kommunikation mit Kern- und Subsystemen wie PDMS, Apotheke etc.) - Patientenbezogene Leistungserfassung/Dokumentation - Integration von bestehenden und zukünftigen Subsystemen sowie Medizingeräten Da bisher nur in einem Teil der Krankenhäuser ein Anästhesieplanungs-/-dokumentationssystem vorhanden ist, ist eine inhaltliche 1:1-Ablösung bisheriger Funktionen zum Starttermin des Echtbetriebes nur in diesen Krankenhäusern erforderlich, es sei denn, diese Anästhesiefunktionen werden derzeit in anderen Systemen (z. B. im medizinischen Informationssystem) abgebildet. Nach Produktivsetzung ist ein sukzessiver Ausbau der Lösung angedacht. Dabei soll der Projektplan unter Berücksichtigung der logistischen und ablauforientierten Notwendigkeiten inkl. KHZG-Fristeneinhaltung gemeinsam mit dem Anbieter erarbeitet und verbindlich vereinbart werden. Es wird ein Anbieter gesucht, der als Gesamtverantwortlicher die Leistungen erfüllen kann. Ist dies mit den eigenen Softwareprodukten nicht zu leisten, steht es dem Anbieter frei, Subsysteme (Systeme von Drittanbietern) anzubieten. In diesen Fällen muss sichergestellt werden, dass zu diesen Subsystemen eine funktionierende, umfassende und komfortable (Standard-)Schnittstelle existiert bzw. geschaffen wird. Diese Schnittstelle muss im Angebot als Festpreis berücksichtigt werden und ist grundsätzlich offen zu legen. Außerdem muss sich der Anbieter bereit erklären, den Auftraggeber bei zukünftigen Erweiterungen des IT-Einsatzes umfassend zu unterstützen. Das neue System muss den heutigen Standards moderner Datenverarbeitungsprogramme genügen. Hier sind beispielhaft zu nennen: - eine graphische Oberfläche, - ein relationales Datenbanksystem zur Datenhaltung mit zentralem Server bzw. vernetzten Servern bei ausgewählten Subsystemen (hier Anästhesie-Lösung), - Hardwareunabhängigkeit, - Client-Server-Lösung, - die optimale Anpassungsfähigkeit an die Organisation des Krankenhauses, - die Unterstützung der Active Directory Funktionen der Microsoft Windows Server, - keine redundante Datenerhebung über alle abgefragten Module und bereits bestehenden Systeme (inklusive Integration von Subsystemen), - Nutzung von Standardschnittstellen (HL7 / FHIR, API, XDT, XML etc.), - IHE-Konform - Investitionssicherheit der Lösung, - die Ausbaufähigkeit des Systems, - ein 24-Stunden-Betrieb des Systems, - ein leistungsstarker Listgenerator, - eine anwenderfreundliche Programmbedienung und - Revisionssicherheit. Es darf zu den im Markt etablierten Kommunikationsservern keine Kompatibilitätsprobleme geben (konkret im Einsatz befindlich derzeit Cloverleaf). Das System muss den MS Windows Standards entsprechen, was als Mindestanforderung bedeutet, dass die aus der angebotenen Lösung gewonnenen Daten ohne Weiteres in MS Office Programme importiert und mit diesen Programmen weiterbearbeitet werden können. Vom Bieter wird die umfassende Verantwortlichkeit für die Software und Dienstleistung sowie Softwarepflege/Support im Sinne eines Gesamtverantwortlichen gefordert. Der Auftraggeber wird die zentrale Hardware (nach Vorgaben des Auftragnehmers) selbst beschaffen (Ausnahme Clients an den Narkosegeräten sowie Ethernetboxen zur Geräteanbindung). Es ist eine zentrale Installation im Rechenzentrum des Auftraggebers in Bochum für alle Einrichtungen des Auftraggebers vorgesehen. Dort stehen auch die KIS-Installationen, an welche es sich anzubinden gilt (7 Trägergesellschaften mit 9 IK Nummern, dabei 8 KIS Datenbanken).

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