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Erweiterung des bestehenden Endoskopiebstands

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Supplier(s)

Olympus Deutschland GmbH

Value

0.01 EUR

Description

Das LMU Klinikum benötigt in den kommenden sechs Jahren Jahren für den Standort Campus Großhadern und Campus Innenstadt neue Gastroskope, Koloskope, Bronchoskope, Duedenoskope, Ballonenteroskope, Pleuroskope, Prozessoren und Monitore, Ebus und Gerätewagen sowie die Wartung dieser Geräte. Lot 1: Das LMU Klinikum benötigt in den kommenden sechs Jahren Jahren für den Standort Campus Großhadern und Campus Innenstadt neue Gastroskope, Koloskope, Bronchoskope, Duedenoskope, Ballonenteroskope, Pleuroskope, Prozessoren und Monitore, Ebus und Gerätewagen sowie die Wartung dieser Geräte. Mit der Firma Olympus bestand ein Versorgungsvertrag aus dem Jahr 2017, dessen Höchstmengen zwischenzeitlich erreicht wurden. Auf Grundlage des alten Versorgungsvertrages hat das LMU Klinikum einen hohen Gerätebestand an Olympusgeräten mit einem aktuellen Buchwert von 1.417.319,50 €. Unter anderem sind dreizehn KI/AI-fähige Videoprozessoren/Arbeitsplätze (EVIS X1 Videoprozessor CV-1500) zur Verarbeitung der Bilddaten von der Firma Olympus im Bestand enthalten. Die Software und die Lizenzen für die Nutzung der KI bei Koloskopien ist am LMU Klinikum bereits vorhanden. Diese Prozessoren entsprechen dem aktuellen Stand der Technik und sind kompatibel mit den vorhandenen Olympusserien und Modellreihen sowie den neu anzuschaffenden Geräten von Olympus, nicht aber mit Endoskopen anderer Anbieter. Oberstes Gebot der aktuellen Beschaffung ist die Kompabilität der neu zu beschaffenden Geräte mit den vorhandenen Geräten und Prozessoren. Weitere Voraussetzungen an die Beschaffung - neben der Kompabilität mit den Geräten im Bestand und den neu zu beschaffenden Geräten - sind: 1. Für die Beschaffung neuer Prozessoren: Eine Abbildungs- und Auflösungsqualität, mit der kleinste Läsionen, die Krebsvorläufer sein können, erkennbar sind. Für diese hohe Abbildungs- und Auflösungsqualität sind erforderlich: - 4K UHD- und HDTV-Videosignal und - Wahl zwischen Bildausgabe in 4K UHD (3840x2160) oder HDTV (1929x1080) möglich - 4K UHD-Videosignal unterstützt Farbstandard BT.709 mit höherer Farbkontrastierung als HD - Digitale 12G SDI-Verkabelung möglich, die gleichbleibend hohe Bildqualität garantiert - auch bei längeren Übertragungsstrecken garantiert (dringend erforderlich auf Grund der Planung im OP4, baulich nicht anders lösbar) - LED-Lichtquelle mit fünf LED, Nutzung von fünf LED erreicht eine optimale Ausleuchtung in allen Beobachtungsmodi (Weißlicht und optische-digitale Modi). Das Konzept der LED Lichtquellen ist, dass sie einzelne Wellenlängen rausfiltern können und damit einzelne Gewebebestandteile deutlicher sichtbar machen. Nur mit Nutzung von 5 LED-Lichtern erreicht man eine optimale Ausleuchtung. - Mindestens 10.000 Betriebsstunden ohne Austausch der LED (Erhöhung der Patientensicherheit) Die virtuelle Chromoendoskopie (Chromoendoskopie – Hervorhebung der Konturen durch Färbetechniken zur Besseren Darstellung von Malignomen und Prämalignomen, technisch durch Weißlichtfilterung ebenfalls möglich, dann virtuelle Chromoendoskopie). Die Möglichkeit zur virtuellen Chromoendoskopie (Abgrenzung von prämalignen und malignen Läsionen durch Filtern von Weißlicht im Endoskop (Narrow-Band Imaging) wird benötigt um den Bereich Detektion, Diagnostik und Abgrenzung sicher zu stellen. Dies ist höchstrelevant für die Detektion von frühen Karzinomen im Magen und bei chronische entzündlichen Darmerkrankungen (Schwerpunkt der Klinik). Die benötigten Visualisierungsmöglichkeiten werden erreicht folgende zu fordernde Kriterien: - RDI- (Red Dichromatic Imaging) – optisch digitaler Beobachtungsmodus; Ermöglicht u.a. eine schnellere und präzise Identifizierung von Blutungsquellen und vereinfacht die Hämostase. Der Auftrag wurde noch nicht vergeben und ist abhängig von einem beschwerdefreien Ablauf der ex-ante Transparenzbekanntmachung.

Timeline

Publish date

a year ago

Award date

a year ago

Buyer information

Klinikum der Universität München

Contact:
Stabsstelle Vergabe
Email:
vergabestelle@med.uni-muenchen.de

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