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Errichtung einer neuen Betriebsreservelagerhalle auf dem Lagerareal der Stromnetz Hamburg GmbH in Hamburg-Jenfeld

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In der neu zu errichtender Lagerhalle sollen hauptsächlich alle der bisherigen Lagerorte zusammengezogen werden. Durch eine zentralisierte Lagervorhaltung der o.g. Ersatzteile soll die Erfüllung der wachsenden Aufgaben im Bereich Instandhaltung der Stromnetze sichergestellt werden Lot 1: In der neu zu errichtender Lagerhalle sollen hauptsächlich alle der bisherigen Lagerorte zusammengezogen werden. Durch eine zentralisierte Lagervorhaltung der o.g. Ersatzteile soll die Erfüllung der wachsenden Aufgaben im Bereich Instandhaltung der Stromnetze sichergestellt werden. Die in der neuen Halle eingelagerten Materialien werden bei Bedarf mit Hilfe eines Transporters bzw. eines LKWs abgeholt. Das Befahren der Halle mit Diesel-Fahrzeugen ist nicht geplant Das Beladen und Entladen der im Außenbereich stehenden Fahrzeuge erfolgt mit Hilfe eines Gabelstaplers (Gas- oder Elektrobetrieb). Für die Materialtransporte innerhalb der Halle und im Bereich des Schleppdaches ist eine elektrische Ameise geplant. Schwere Bauteile werden im Bereich des Schleppdachs (östliche Stirnseite) der Halle mit Hilfe eines mobilen Ladekrans transportiert. Für die Beschickung des bereits bestehenden Lagerplatzes wird gegenwärtig ein Diesel-Gabelstapler eingesetzt. Die in der Halle eingelagerten Materialien spielen eine übergeordnete Rolle auch bei Beseitigung von schweren Störfällen. Aus dem Grund wird das Objekt mit einer autarken Stromversorgung ausgestattet, um die schnelle Verfügbarkeit der Betriebsmittel in Notfällen sicherstellen zu können. Für diese Zwecke wird auf dem Gelände ein dreiseitig geschlossener Unterstand für bis zu drei mobile Notstromaggregate vorgesehen. Darüber hinaus befindet sich in diesem Unterstand eine stationäre Netzersatzanlage (NEA) die zur Notstromversorgung der Halle dient. Die o.g. drei mobilen NEAs sind nicht Bestandteil der Baumaßnahme. Baubeschreibung: Die Konstruktion der Halle besteht aus flachgegründeten Fertigteilstützen mit angeformten Fundamenten und Spannbetonbindern. Die Spannweite beträgt 25,95m. Bei den Innenwänden handelt es sich um Stahlbeton und / Kalksandsteinmauerwerk und bei der Fassade um Iso-Sandwich-Paneele. Stahltrapezblech, Dampfsperre PE Folie, Mineralfaserdämmung, A1, WLG 035; Abdichtungsfolie PVC-Folie, extensives Gründach mit 8cm Substrataufbau bilden die Dachkonstruktion. In der Dachfläche befinden sich zwei Lichtbänder 3 x 36m mit RWA Klappen. Die Halle wird durch eine Brandwand mit F90 Schiebetoranlage in zwei Brandabschnitte getrennt. Aufgrund der eingelagerten ölhaltigen Hochleistungsschalter erhält die Sohle eine Abdichtung gem. WHG. Die Abdichtung wird als PEHD-Folienabdichtung unterhalb der Halle ausgeführt. Regenwasser wird über Flachdachgullys, Fallleitungen und Erdleitungen in die vorh. Regenwasserkanalisation eingeleitet. Die Notüberläufe werden nicht an die Kanalisation angeschlossen. Das Schmutzwasser aus dem Bürotrakt und dem Ausgussbecken in der Werkstatt wird in die bestehende Schmutzwasserkanalisation eingeleitet. Für das Gebäude besteht grundsätzlich keine Forderung nach einer Brandmeldeanlage. Trotzdem wird als eine allgemeine Verbesserung der brandschutztechnischen Situation eine privatrechtliche, automatische Brandmeldeanlage mit Aufschaltung auf eine ständig besetzte Stelle der Stromnetz Hamburg GmbH in der Bramfelder Chaussee 130 vorgesehen. Handauslösung bei den Ausgängen. Es werden Handfeuerlöschgeräte nach DIN 14406/EN3 zur Entstehungsbrandbekämpfung vorgesehen. Die Auslegung erfolgt entsprechend ASR A2.2 Die Elektroinstallation erfolgt gemäß VDE (DIN VDE 0100) und wird von Fachfirmen oder Fachingenieuren gemäß Bedarf und allen technischen Regeln geplant und verlegt. Rettungszeichenleuchten an allen Notausgängen gemäß ASR. Die Sicherheitsbeleuchtung wird gemäß DIN VDE 0108 Teil 5 sowie der Arbeitsstättenverordnung §7 Absatz 4 für Rettungswege in Arbeitsstätten als Einzelbatteriesystem ausgeführt. Alle Gebäude und Gebäudeteile erhalten eine Blitzschutzanlage gem. EN 62305 mit Fangeinrichtung, Ableit- und Erdungsanlage. Der Unterstand für die NEA wird als dreiseitig- offenes Carport in Stahlbauweise auf einer Verbundsteinpflasterfläche errichtet. Die offene Bauweise ist erforderlich, um einen sicheren Betrieb der Geräte zu ermöglichen. Die Gründung erfolgt auf Streifenfundamenten, die Dacheindeckung mittels Stahltrapezblech. Für den Sichtschutz wird die Rückwand in Aluwellblech ausgeführt. In der Halle wird eine Verschieberegalanlage im süd-westlichem Hallenbereich verbaut. Planerisch wurde hier ein Produkt der Fa. Schäfer als Leitprodukt zugrunde gelegt. Die Hallensohle erhält unterhalb des Schienensystems eine statisch erforde

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Publish date

2 years ago

Award date

2 years ago

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Stromnetz Hamburg GmbH

Contact:
Stromnetz Hamburg GmbH
Email:
bjoern.sievert@stromnetz-hamburg.de

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