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Heizelemente und Formsteine

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Formsteine nach Maß und Heizelemente (für vers. Betriebsfälle) für einen Hochtemperaturspeicher Lot 1: Heizelemente Das Verbundprojekt "EnEff:Stadt FlexQuartier Gießen" entwickelt und untersucht die Netzdienlichkeit eines ca. 7,5 ha großen Quartiers durch Flexibilisierung und Sektorkopplung. Auf einer Konversionsfläche entwickelt die Universitätsstadt Gießen zusammen mit der THM, der Stadtwerke Gießen AG und dem Netzbetreiber MIT.N GmbH sowie der Smart Power GmbH ein Energieeffizienzquartier mit systemdienlich aktivierbaren Speichertechnologien. Anstelle eines konventionell energieverbrauchenden Wohngebiets entsteht ein intelligentes und vielseitig systemdienlich regelbares Quartier, welches als Vorreiter zukünftiger energie-aktiver dezentraler Einheiten Verantwortung für die Systemsicherheit übernimmt und zum Gelingen der Energiewende beiträgt. Die Sektorkopplung in der Energiezentrale des Quartiers wird realisiert durch Entwicklung einer neuartigen Hochtemperatur-Speichertechnologie (Power-to-Heat-and-Power), in Kombination mit einem multifunktionalen Batteriespeicher für Strom und einem zentralen Warmwasser-Schichtenspeicher für Abwärme. Auf diese Weise entsteht eine hochflexible und effiziente Speicher- und Nutzungskette entlang des Exergieniveaus. Elektromobilität wird als zusätzlicher Baustein realisiert, so dass alle Verbrauchssektoren berücksichtigt werden. Aus der primärenergieschonenden Versorgung des Quartiers mit hohen Anteilen PV-Strom resultieren temporäre Energieüberschüsse, welche in dem Hybridspeichersystem sowohl kurz- als auch mittelfristig speicherbar sind. Eine weitere Besonderheit ist der Einsatz des Speichersystems für Energie- und Systemdienstleistungen über die Quartiersgrenzen hinaus, z. B. für positive und negative Regelenergie oder zur Einspeisung in das Gießener Fernwärmenetz. Für den Hochtemperaturspeicher wurden in diesem (Teil) Verfahren Formsteine nach Maß und vers. Heizelemente gem. Leistungsverzeichnis / Leistungsbeschreibung benötigt. Lot 2: Formsteine Das Verbundprojekt "EnEff:Stadt FlexQuartier Gießen" entwickelt und untersucht die Netzdienlichkeit eines ca. 7,5 ha großen Quartiers durch Flexibilisierung und Sektorkopplung. Auf einer Konversionsfläche entwickelt die Universitätsstadt Gießen zusammen mit der THM, der Stadtwerke Gießen AG und dem Netzbetreiber MIT.N GmbH sowie der Smart Power GmbH ein Energieeffizienzquartier mit systemdienlich aktivierbaren Speichertechnologien. Anstelle eines konventionell energieverbrauchenden Wohngebiets entsteht ein intelligentes und vielseitig systemdienlich regelbares Quartier, welches als Vorreiter zukünftiger energie-aktiver dezentraler Einheiten Verantwortung für die Systemsicherheit übernimmt und zum Gelingen der Energiewende beiträgt. Die Sektorkopplung in der Energiezentrale des Quartiers wird realisiert durch Entwicklung einer neuartigen Hochtemperatur-Speichertechnologie (Power-to-Heat-and-Power), in Kombination mit einem multifunktionalen Batteriespeicher für Strom und einem zentralen Warmwasser-Schichtenspeicher für Abwärme. Auf diese Weise entsteht eine hochflexible und effiziente Speicher- und Nutzungskette entlang des Exergieniveaus. Elektromobilität wird als zusätzlicher Baustein realisiert, so dass alle Verbrauchssektoren berücksichtigt werden. Aus der primärenergieschonenden Versorgung des Quartiers mit hohen Anteilen PV-Strom resultieren temporäre Energieüberschüsse, welche in dem Hybridspeichersystem sowohl kurz- als auch mittelfristig speicherbar sind. Eine weitere Besonderheit ist der Einsatz des Speichersystems für Energie- und Systemdienstleistungen über die Quartiersgrenzen hinaus, z. B. für positive und negative Regelenergie oder zur Einspeisung in das Gießener Fernwärmenetz. Für den Hochtemperaturspeicher wurden in diesem (Teil) Verfahren Formsteine nach Maß und vers. Heizelemente gem. Leistungsverzeichnis / Leistungsbeschreibung benötigt. Lot 1: Heizelemente Das Verbundprojekt "EnEff:Stadt FlexQuartier Gießen" entwickelt und untersucht die Netzdienlichkeit eines ca. 7,5 ha großen Quartiers durch Flexibilisierung und Sektorkopplung. Auf einer Konversionsfläche entwickelt die Universitätsstadt Gießen zusammen mit der THM, der Stadtwerke Gießen AG und dem Netzbetreiber MIT.N GmbH sowie der Smart Power GmbH ein Energieeffizienzquartier mit systemdienlich aktivierbaren Speichertechnologien. Anstelle eines konventionell energieverbrauchenden Wohngebiets entsteht ein intelligentes und vielseitig systemdienlich regelbares Quartier, welches als Vorreiter zukünftiger energie-aktiver dezentraler Einheiten Verantwortung für die Systemsicherheit übernimmt und zum Gelingen der Energiewende beiträgt. Die Sektorkopplung in der Energiezentrale des Quartiers wird realisiert durch Entwicklung einer neuartigen Hochtemperatur-Speichertechnologie (Power-to-Heat-and-Power), in Kombination mit einem multifunktionalen Batteriespeicher für Strom und einem zentralen Warmwasser-Schichtenspeicher für Abwärme. Auf diese Weise entsteht eine hochflexible und effiziente Speicher- und Nutzungskette entlang des Exergieniveaus. Elektromobilität wird als zusätzlicher Baustein realisiert, so dass alle Verbrauchssektoren berücksichtigt werden. Aus der primärenergieschonenden Versorgung des Quartiers mit hohen Anteilen PV-Strom resultieren temporäre Energieüberschüsse, welche in dem Hybridspeichersystem sowohl kurz- als auch mittelfristig speicherbar sind. Eine weitere Besonderheit ist der Einsatz des Speichersystems für Energie- und Systemdienstleistungen über die Quartiersgrenzen hinaus, z. B. für positive und negative Regelenergie oder zur Einspeisung in das Gießener Fernwärmenetz. Für den Hochtemperaturspeicher wurden in diesem (Teil) Verfahren Formsteine nach Maß und vers. Heizelemente gem. Leistungsverzeichnis / Leistungsbeschreibung benötigt. Lot 2: Formsteine Das Verbundprojekt "EnEff:Stadt FlexQuartier Gießen" entwickelt und untersucht die Netzdienlichkeit eines ca. 7,5 ha großen Quartiers durch Flexibilisierung und Sektorkopplung. Auf einer Konversionsfläche entwickelt die Universitätsstadt Gießen zusammen mit der THM, der Stadtwerke Gießen AG und dem Netzbetreiber MIT.N GmbH sowie der Smart Power GmbH ein Energieeffizienzquartier mit systemdienlich aktivierbaren Speichertechnologien. Anstelle eines konventionell energieverbrauchenden Wohngebiets entsteht ein intelligentes und vielseitig systemdienlich regelbares Quartier, welches als Vorreiter zukünftiger energie-aktiver dezentraler Einheiten Verantwortung für die Systemsicherheit übernimmt und zum Gelingen der Energiewende beiträgt. Die Sektorkopplung in der Energiezentrale des Quartiers wird realisiert durch Entwicklung einer neuartigen Hochtemperatur-Speichertechnologie (Power-to-Heat-and-Power), in Kombination mit einem multifunktionalen Batteriespeicher für Strom und einem zentralen Warmwasser-Schichtenspeicher für Abwärme. Auf diese Weise entsteht eine hochflexible und effiziente Speicher- und Nutzungskette entlang des Exergieniveaus. Elektromobilität wird als zusätzlicher Baustein realisiert, so dass alle Verbrauchssektoren berücksichtigt werden. Aus der primärenergieschonenden Versorgung des Quartiers mit hohen Anteilen PV-Strom resultieren temporäre Energieüberschüsse, welche in dem Hybridspeichersystem sowohl kurz- als auch mittelfristig speicherbar sind. Eine weitere Besonderheit ist der Einsatz des Speichersystems für Energie- und Systemdienstleistungen über die Quartiersgrenzen hinaus, z. B. für positive und negative Regelenergie oder zur Einspeisung in das Gießener Fernwärmenetz. Für den Hochtemperaturspeicher wurden in diesem (Teil) Verfahren Formsteine nach Maß und vers. Heizelemente gem. Leistungsverzeichnis / Leistungsbeschreibung benötigt.

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