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Vergebener Auftrag: Digitales Zentralarchiv (VNA)
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Value
0.02 EUR
Current supplier
Siemens Healthcare GmbH
Description
Als Kernpunkt der Ausschreibung sollen in einem einrichtungsübergreifenden Gesamtprojekt die PACS- und Dokumentensysteme durch geeignete multimediale Archivsysteme ("VNA"-System) ersetzt werden, die tief in die klinischen Systeme integriert sind und auf die mit universellen Viewern zugegriffen werden kann. Insbesondere sollen alle Anwender, abhängig von einer individuell von den Häusern zuzuordnenden Rolle, mittels universeller Viewer durch eine von den Anwendern frei konfigurierbare Benutzeroberfläche auf sämtliche im Archivsystem gespeicherte Informationen zugreifen können. Das Gesamtprojekt beinhaltet weiterhin den Aufbau und den Betrieb einer IHE-kompatiblen Infrastruktur für die sektorenübergreifende Integration auch der MVZ und eingegliederten Praxen beider Kliniken mit einrichtungsübergreifendem Konsilwesen. Hiermit muss auch die Kommunikation mit regionalen Partnern und die gemeinsame Behandlung von Patienten sicher gestellt werden. Alle angebotenen VNA-Lösungen müssen auf einer gemeinsamen VMware-Plattform für die Auftraggeber UMM und KliLu basieren. Redundanz und Hochverfügbarkeit werden über vSphere HA gewährleistet. Die SAN Storage Technologie kann vom Anbieter frei gewählt werden. Die VMware Infrastruktur muss redundant auf zwei Rechenzentren (kurz: RZ) verteilt werden. Der Ausfall eines Rechenzentrums darf keine Auswirkung auf den laufenden Betrieb beider Krankenhäuser haben. Es darf keinen Single Point of Failure geben. Als Hauptangebot vorgesehen ist eine Lösung, in der die Hardware redundant auf die Standorte RZ Mannheim und RZ Ludwigshafen verteilt wird (On-Premises-Lösung), als Nebenangebot eine reine "Cloud-Lösung", in der die Hardware redundant auf zwei Cloud-Rechenzentren verteilt wird. Als Unterfall der "Cloud-Lösung" sind als weiteres Nebenangebot Mischformen zwischen der "On-Premises"- und "Cloud"-Lösung zulässig. Als Unterfall der "On-Premise-Lösung" sind zudem Angebote zulässig, welche ein für beide Auftraggeber einheitliches Archivsystem (keine Trennung der VNA-Lösungen der Auftraggeber) vorsehen, sofern eine gleichwertige Ausfallsicherheit für beide Kliniken gewährleistet wird. Die Backup Infrastruktur ist Bestandteil der Ausschreibung. Da in beiden Krankenhäusern ausschließlich mit Commvault Backup gearbeitet wird, ist die Verwendung von Commvault für die Datensicherung der Applikationsserver zwingend. Für die Datensicherung muss mindestens die "3-2-1-Regel" mit Medienbruch eingehalten werden. Zusätzlich zu der angebotenen VNA-Lösung soll ein Archivsystem pro Auftraggeber beschafft werden. Unabhängig von der angebotenen Lösung müssen die Daten der beiden Krankenhäuser auf eigenen, dedizierten Storage Units abgelegt werden. Die WAN-Verbindungen für die Anbindung der einzelnen Häuser an Cloud Rechenzentren, bzw. für die Verbindung der Häuser untereinander (On-Premises Lösung) sind ebenfalls Bestandteil der Ausschreibung. Die Bieter bieten den Auftraggebern ein Gesamtsystem an, welches Anschaffung, Aufbau und Betrieb der beschriebenen VNA-Infrastruktur (Software, Hardware bzw. Cloud-Ressourcen, Netzwerkanbindung) enthält. Lot 1: Lösung UMM Als Kernpunkt der Ausschreibung sollen in einem einrichtungsübergreifenden Gesamtprojekt die PACS- und Dokumentensysteme durch geeignete multimediale Archivsysteme ("VNA"-System) ersetzt werden, die tief in die klinischen Systeme integriert sind und auf die mit universellen Viewern zugegriffen werden kann. Insbesondere sollen alle Anwender, abhängig von einer individuell von den Häusern zuzuordnenden Rolle, mittels universeller Viewer durch eine von den Anwendern frei konfigurierbare Benutzeroberfläche auf sämtliche im Archivsystem gespeicherte Informationen zugreifen können. Das Gesamtprojekt beinhaltet weiterhin den Aufbau und den Betrieb einer IHE-kompatiblen Infrastruktur für die sektorenübergreifende Integration auch der MVZ und eingegliederten Praxen beider Kliniken mit einrichtungsübergreifendem Konsilwesen. Hiermit muss auch die Kommunikation mit regionalen Partnern und die gemeinsame Behandlung von Patienten sicher gestellt werden. Alle angebotenen VNA-Lösungen müssen auf einer gemeinsamen VMware-Plattform für die Auftraggeber UMM und KliLu basieren. Redundanz und Hochverfügbarkeit werden über vSphere HA gewährleistet. Die SAN Storage Technologie kann vom Anbieter frei gewählt werden. Die VMware Infrastruktur muss redundant auf zwei Rechenzentren (kurz: RZ) verteilt werden. Der Ausfall eines Rechenzentrums darf keine Auswirkung auf den laufenden Betrieb beider Krankenhäuser haben. Es darf keinen Single Point of Failure geben. Als Hauptangebot vorgesehen ist eine Lösung, in der die Hardware redundant auf die Standorte RZ Mannheim und RZ Ludwigshafen verteilt wird (On-Premises-Lösung), als Nebenangebot eine reine "Cloud-Lösung", in der die Hardware redundant auf zwei Cloud-Rechenzentren verteilt wird. Als Unterfall der "Cloud-Lösung" sind als weiteres Nebenangebot Mischformen zwischen der "On-Premises"- und "Cloud"-Lösung zulässig. Als Unterfall der "On-Premise-Lösung" sind zudem Angebote zulässig, welche ein für beide Auftraggeber einheitliches Archivsystem (keine Trennung der VNA-Lösungen der Auftraggeber) vorsehen, sofern eine gleichwertige Ausfallsicherheit für beide Kliniken gewährleistet wird. Die Backup Infrastruktur ist Bestandteil der Ausschreibung. Da in beiden Krankenhäusern ausschließlich mit Commvault Backup gearbeitet wird, ist die Verwendung von Commvault für die Datensicherung der Applikationsserver zwingend. Für die Datensicherung muss mindestens die "3-2-1-Regel" mit Medienbruch eingehalten werden. Zusätzlich zu der angebotenen VNA-Lösung soll ein Archivsystem pro Auftraggeber beschafft werden. Unabhängig von der angebotenen Lösung müssen die Daten der beiden Krankenhäuser auf eigenen, dedizierten Storage Units abgelegt werden. Die WAN-Verbindungen für die Anbindung der einzelnen Häuser an Cloud Rechenzentren, bzw. für die Verbindung der Häuser untereinander (On-Premises Lösung) sind ebenfalls Bestandteil der Ausschreibung. Die Bieter bieten den Auftraggebern ein Gesamtsystem an, welches Anschaffung, Aufbau und Betrieb der beschriebenen VNA-Infrastruktur (Software, Hardware bzw. Cloud-Ressourcen, Netzwerkanbindung) enthält. Das Projekt muss die Förderkriterien nach KHZG erfüllen. ----------------- Es wird darauf hingewiesen, dass bei der Durchführung eines Nachprüfungsverfahrens alle Verfahrensbeteiligten nach § 165 Abs. 1 GWB Akteneinsichtsrecht haben. Mit der Abgabe eines Teilnahmeantrages oder eines Angebotes wird dieser oder dieses in die Akte des Auftraggebers als Vergabeakte aufgenommen. Jeder Bewerber muss daher mit der konkreten Möglichkeit rechnen, dass sein Teilnahmeantrag oder Angebot jeweils mit allen Bestandteilen von den anderen Verfahrensbeteiligten bei der Vergabekammer eingesehen wird. Es liegt daher im eigenen Interesse eines jeden Bieters, schon in seinen Angebotsunterlagen auf wichtige Gründe, die nach § 165 Abs. 2 GWB die Vergabekammer veranlassen, die Einsicht in die Akten zu versagen, hinzuweisen und diese in seinen Unterlagen entsprechend kenntlich zu machen (Geheimnisse, insbesondere Fabrikations-, Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse). Lot 2: Lösung KliLu Als Kernpunkt der Ausschreibung sollen in einem einrichtungsübergreifenden Gesamtprojekt die PACS- und Dokumentensysteme durch geeignete multimediale Archivsysteme ("VNA"-System) ersetzt werden, die tief in die klinischen Systeme integriert sind und auf die mit universellen Viewern zugegriffen werden kann. Insbesondere sollen alle Anwender, abhängig von einer individuell von den Häusern zuzuordnenden Rolle, mittels universeller Viewer durch eine von den Anwendern frei konfigurierbare Benutzeroberfläche auf sämtliche im Archivsystem gespeicherte Informationen zugreifen können. Das Gesamtprojekt beinhaltet weiterhin den Aufbau und den Betrieb einer IHE-kompatiblen Infrastruktur für die sektorenübergreifende Integration auch der MVZ und eingegliederten Praxen beider Kliniken mit einrichtungsübergreifendem Konsilwesen. Hiermit muss auch die Kommunikation mit regionalen Partnern und die gemeinsame Behandlung von Patienten sicher gestellt werden. Alle angebotenen VNA-Lösungen müssen auf einer gemeinsamen VMware-Plattform für die Auftraggeber UMM und KliLu basieren. Redundanz und Hochverfügbarkeit werden über vSphere HA gewährleistet. Die SAN Storage Technologie kann vom Anbieter frei gewählt werden. Die VMware Infrastruktur muss redundant auf zwei Rechenzentren (kurz: RZ) verteilt werden. Der Ausfall eines Rechenzentrums darf keine Auswirkung auf den laufenden Betrieb beider Krankenhäuser haben. Es darf keinen Single Point of Failure geben. Als Hauptangebot vorgesehen ist eine Lösung, in der die Hardware redundant auf die Standorte RZ Mannheim und RZ Ludwigshafen verteilt wird (On-Premises-Lösung), als Nebenangebot eine reine "Cloud-Lösung", in der die Hardware redundant auf zwei Cloud-Rechenzentren verteilt wird. Als Unterfall der "Cloud-Lösung" sind als weiteres Nebenangebot Mischformen zwischen der "On-Premises"- und "Cloud"-Lösung zulässig. Als Unterfall der "On-Premise-Lösung" sind zudem Angebote zulässig, welche ein für beide Auftraggeber einheitliches Archivsystem (keine Trennung der VNA-Lösungen der Auftraggeber) vorsehen, sofern eine gleichwertige Ausfallsicherheit für beide Kliniken gewährleistet wird. Die Backup Infrastruktur ist Bestandteil der Ausschreibung. Da in beiden Krankenhäusern ausschließlich mit Commvault Backup gearbeitet wird, ist die Verwendung von Commvault für die Datensicherung der Applikationsserver zwingend. Für die Datensicherung muss mindestens die "3-2-1-Regel" mit Medienbruch eingehalten werden. Zusätzlich zu der angebotenen VNA-Lösung soll ein Archivsystem pro Auftraggeber beschafft werden. Unabhängig von der angebotenen Lösung müssen die Daten der beiden Krankenhäuser auf eigenen, dedizierten Storage Units abgelegt werden. Die WAN-Verbindungen für die Anbindung der einzelnen Häuser an Cloud Rechenzentren, bzw. für die Verbindung der Häuser untereinander (On-Premises Lösung) sind ebenfalls Bestandteil der Ausschreibung. Die Bieter bieten den Auftraggebern ein Gesamtsystem an, welches Anschaffung, Aufbau und Betrieb der beschriebenen VNA-Infrastruktur (Software, Hardware bzw. Cloud-Ressourcen, Netzwerkanbindung) enthält. Die Förderkriterien des KHZG müssen erfüllt werden. --------------------------------- Es wird darauf hingewiesen, dass bei der Durchführung eines Nachprüfungsverfahrens alle Verfahrensbeteiligten nach § 165 Abs. 1 GWB Akteneinsichtsrecht haben. Mit der Abgabe eines Teilnahmeantrages oder eines Angebotes wird dieser oder dieses in die Akte des Auftraggebers als Vergabeakte aufgenommen. Jeder Bewerber muss daher mit der konkreten Möglichkeit rechnen, dass sein Teilnahmeantrag oder Angebot jeweils mit allen Bestandteilen von den anderen Verfahrensbeteiligten bei der Vergabekammer eingesehen wird. Es liegt daher im eigenen Interesse eines jeden Bieters, schon in seinen Angebotsunterlagen auf wichtige Gründe, die nach § 165 Abs. 2 GWB die Vergabekammer veranlassen, die Einsicht in die Akten zu versagen, hinzuweisen und diese in seinen Unterlagen entsprechend kenntlich zu machen (Geheimnisse, insbesondere Fabrikations-, Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse).
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